Kostenloses Breitling-Strandtuch bei allen Uhrenbestellungen, die bis zum 20. August eingehen. Es gelten die AGB.

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Professional
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PROFESSIONAL

PREMIER
NAVITIMER
AVI CO-PILOT
SUPEROCEAN
TOP TIME
CHRONOMAT
PROFESSIONAL

Für Profis

Seit den späten 1930er Jahren, als Breitlings HUIT Aviation Department Borduhren für die alliierten Streitkräfte entwickelte, prägen Präzisionsinstrumente in Profiqualität die DNA der Marke. Jahrzehnte später, im Jahr 1979, übergab Willy Breitling den Staffelstab an den Luftfahrtenthusiasten und Unternehmer Ernest Schneider, dessen Sohn Theodore Schneider das Firmenvermächtnis von 1994 bis 2017 weiterführte. Während sie das Erbe ikonischer Zeitmesser wie der Navitimer bewahrten, setzten Vater und Sohn auf technologische Innovation und führten die Tradition von Breitling bei der Entwicklung anspruchsvoller, multifunktionaler Instrumente fort, die für Entdecker und Profis gleichermaßen geeignet sind. 

1985

AEROSPACE

1985 präsentierte Breitling die Aerospace. Dieser innovative, multifunktionale Quarz-Chronograph verfügte über die neueste Generation Schweizer Technologie, darunter ein Doppeldisplay (analog und digital) und zwei LCD-Bildschirme. Doch was die Aerospace einzigartig machte, war ihr einfaches und logisches Bediensystem: All Funktionen – Stunden-, Minuten- und Sekundenanzeige, Chronographenzeit auf eine hundertstel Sekunde genau, Wecker, Countdown, zweite Zeitzone, Kalender und mehr – waren außchliesslich über die Krone zugänglich. So konnte die Aerospace über ihr schlankes und dezentes Design hinaus mit intuitiver und beispiellos einfacher Bedienung glänzen. Ein weiteres aufsehenerregendes Merkmal war das in Luftfahrtkreisen beliebte Titangehäuse, wodurch sie sowohl robust als auch leicht war. Nach dem Vorbild der erfolgreichen ein Jahr zuvor erschienenen Chronomat war die Lünette zudem mit Reitern versehen.

1985
1985
1995
1995

1995

EMERGENCY

Im Jahr 1995 lancierte Breitling offiziell das, was bald das ultimative, Rettungsinstrument am Handgelenk von Abenteurwilligen werden sollte: die Emergency. Bei dieser Uhr handelte es sich um ein Hightech-Schmuckstück, in dessen 43 mm großem Titangehäuse ein Emergency Locator Transmitter (ELT) integriert ist, mit dem Signale auf der internationalen Luftnotfrequenz (121,5 MHz) gesendet werden konnten. Bei der Entwicklung des ELT und des spezifischen integrierten Schaltkreises arbeitete Breitling mit Dassault Electronique zusammen, der Spezialabteilung des berühmten französischen Flugzeugbauers. Im Notfall musste die Sicherheitskappe der Hauptantenne (im unteren rechten Teil des Gehäuses) abgeschraubt und die Antenne auf ihre maximale Länge ausgezogen werden. Mit der Hilfsantenne, die sich auf der anderen Seite des Gehäuses befand, ließ sich die Sendeleistung des Transmitters erhöhen. Die Signalreichweite hing hauptsächlich von der Beschaffenheit des Geländes, dem Standort der Uhr und der Höhe des Suchflugzeugs ab.  

Die Geschwindigkeit des Senders kann auf dem Gipfel eines Berges bis zu 400 km/h betragen. Befindet sich der Sender in einem Flugzeug, das in 10.000 Metern Höhe fliegt, bzw. im flachen Gelände oder auf einem Boot, kann die Geschwindigkeit zwischen 36 km/h (in 900 Metern Höhe) und 160 km/h (in 6.000 Metern Höhe) variieren. 

Im Laufe seiner Entwicklung durchlief die Emergency unzählige Tests im Labor und echten Situationen unter den unterschiedlichsten Bedingungen. Zudem wurde sie von verschiedenen Such- und Rettungsorganisationen und Streitkräften getestet. Im Dezember 1995 bewies sie ihre Wirksamkeit im Feld während einer Such- und Rettungsübung in Hongkong, die von Akteuren der Region Asien-Pazifik (der Royal Air Force, der Royal Navy, der U.S. Air Force, der U.S. Navy, der U.S. Coast Guard, der Japanese Maritime Safety Agency und dem Government Flying Service of Hong Kong) durchgeführt wurde. Und 1997 rettete sie das Leben von 13 Besatzungsmitgliedern der „Mata-Rangi“, einem Schilfboot, das auf dem Weg von der Osterinsel nach Australien war und durch einen Sturm vom Kurs abgebracht wurde und vor der Küste Chiles landete. Später wurde sie auch von den berühmtesten Flugstaffeln der Welt eingesetzt, darunter den Frecce Tricolori, der Patrouille Suisse und den Blue Angels.

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1999
1999

1999

DIE ERSTE BALLONFAHRT RUND UM DIE WELT

1999 absolvierte die Breitling Emergency an den Handgelenken von Bertrand Piccard und Brian Jones an Bord des Breitling Orbiter 3 Ballons die erste Nonstop-Weltumrundung. Diese bahnbrechende Reise begann am 1. März 1999, als der Ballon Breitling Orbiter 3 von Château-d'Oex in den Schweizer Alpen abhob und das perfekte «Wetterfenster» nutzte. Der Ballon flog zunächst nach Südwesten, um den Jetstream über Marokko einzufangen. Als er den Längengrad 9°27'W erreichte, der als Startmeridian diente, drehte er direkt nach Osten ab und trat seine Reise um die Welt an. Am 20. März um 9:54 Uhr GMT beendete der Breitling Orbiter 3 seine Reise mit der Überquerung des Startmeridians am Himmel über Mauretanien und ging damit für immer in die Annalen der Luftfahrtgeschichte ein. Am Tag darauf landete er in der ägyptischen Wüste. Im Jahr 2000 wurde die Kapsel des Breitling Orbiter 3 in die Sammlung des Smithsonian National Air and Space Museum in Washington, D.C., dem renommiertesten Luftfahrtmuseum der Welt, aufgenommen. Sie fand einen Ehrenplatz in der Ausstellung „Milestones of Flight“ als eine der Maschinen, die an den aufregendsten Momenten der Eroberung der Lüfte beteiligt waren, neben dem Flugzeug der Gebrüder Wright, Lindberghs Spirit of St. Louis, Chuck Yeagers X-1 und der Apollo-11-Kapsel. 

2013

EMERGENCY II

Um die Zuverlässigkeit des Rettungssignals zu steigern und Ersthelfer zu unterstützen, Such- und Rettungseinsätze überall auf der Welt besser zu koordinieren, hat Breitling die Emergency verbessert und sie zur weltweit ersten und einzigen Armbanduhr mit integriertem Doppelfrequenz-Personenortungsgerät (Personal Locator Beacon, PCB) gemacht. Zusätzlich zum Betrieb auf 121,5 MHz kann der aufgerüstete ELT der Emergency II nun Alarmsignale auf der zuverlässigeren Frequenz von 406 MHz senden, was erhöhte Sicherheit ermöglicht und umfassendere Daten liefert, um Fehlalarme zu vermeiden. Nichtsdestotrotz wurde das 121,5-MHz-Signal immer noch an Land, von Schiffen auf See und von Luftflugzeugen empfangen und blieb das effizienteste und zuverlässigste System zur Ortung von Opfern. Um eine genaue Ortung zu gewährleisten, musste es sich bei Notfunkbaken um den Dual-Frequenz-Typ handeln. 

2013
2013
2015
2015

2015

EXORAUM B55

Einige Jahre später, nämlich 2015, brachte Breitling mit der Exospace B55 eine ganz eigene Interpretation der vernetzten Uhr auf den Markt. Sie macht sich die Stärken von Uhr und Smartphone zunutze, indem sie das Smartphone als Fernbedienung für die Uhr einsetzt, zum Beispiel für schnelle Updates der Funktionen oder zum Einstellen von Datum, Zeitzonen, Alarm- und Chronographenfunktionen. Umgekehrt funktionierte es auch: Der Träger konnte die Daten der Uhr, wie z.B. Chronographenmessungen von Flugzeiten, Zwischenzeiten und Rundenzeiten, direkt auf das Smartphone hochladen und von dessen größerem Bildschirm und verbesserter Speicherkapazität sowie den Möglichkeiten zur Freigabe, z.B. über E-Mail oder andere verbundene Apps, profitieren. Mit der 2018 lancierten Exospace B55 Yachting weitete die Marke die intelligente Uhr, die ursprünglich auf Piloten gedacht war, auf die Welt des Segelns aus und stellte damit unter Beweis, das Breitling die Marke der «Instrumente für Profis» ist. 

2020

ENDURANCE PRO

Die Endurance Pro wurde sowohl als leichter Begleiter für Sportler als auch als lässiger Sportchronograph für den Alltag konzipiert und gilt als Kombination aus hoher Präzision, innovativer Technologie und spannendem Design. Das ultraleichte Breitlight®-Gehäuse – 3,3-mal leichter als Titan und 5,8-mal leichter als Edelstahl – ist nicht magnetisch, thermisch stabil, hypoallergen und sehr widerstandsfähig gegen Kratzer, Reibung und Korrosion. Breitlight® fühlt sich wärmer an als Metall und verfügt über ein dezent strukturiertes Finish, das dem markanten Design der Uhr einen unverwechselbaren Touch verleiht.  

2020
2020

NEUE KOLLEKTIONEN FÜR PROFIS

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